GOTS hat Maßnahmen für zertifizierte Unternehmen erlassen, die von dem Erdbeben im Südosten der Türkei und den umliegenden Regionen betroffen sind.
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Auch die Mode- und Textilindustrie muss sich den heutigen gesellschaftlichen Herausforderungen im Bereich der Nachhaltigkeit stellen und die Art und Weise der Textilproduktion sowie den -handel neu überdenken. Damit eine Textilindustrie , die nachhaltig arbeitet und die Umwelt weniger belastet, werden Bio-Fasern verwendet. Denn was zählt, ist nicht der kurzfristige Profit, sondern die Gesundheit von Mensch und Natur.
Bio-Fasern sind Naturfasern, die nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus angebaut werden sodass ihre Herstellung ohne den Einsatz von synthetischen Pestiziden, Insektiziden, Herbiziden oder Gentechnik auskommt. Die ökologische Landwirtschaft leistet somit einen wichtigen Beitrag: Sie erhält die Gesundheit der Ökosysteme, der Böden und der Menschen.
Um Bio-Fasern herstellen zu können, benötigen Sie für den jeweiligen Produktionsbereich eine Zertifizierung nach den “IFOAM Family of Standards”. Die unter einem eigenen Akkreditierungssystem zusammengefassten und offiziell als ökologisch anerkannten IFOAM-Standards umfassen sowohl private als auch staatliche Regelungen.
Wenn Sie auf das unten stehende Bild klicken, sehen Sie die aktuellen IFOAM-Standards.
Zusammen mit OCA (Organic Cotton Accelerator) und Textile Exchange (TE) hat GOTS ein Eignungsprüfungsprogramm für Labore entwickelt, die Proben auf das Vorhandensein von GVO in Bio-Baumwolle nach dem Protokoll ISO IWA 32:2019 testen können.
„Cotton in Conversion”: Fragen & Antworten
Beispielgeschichten von Nutzern des GOTS-Siegels „Cotton in Conversion”
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